Die insgesamt 14 aktiven Kameradinnen und Kameraden, sowie 10 freie Mitarbeiter*innen leisteten im vergangenen Jahr insgesamt 2.677 Dienststunden. Diese verteilten sich auf folgende Bereiche: Sanitätsdienste: 607 Stunden, Ausbildungen / Lehrgänge: 749 Stunden, Offizielle Anlässe: 217 Stunden, Blutspende: 504 Stunden, Katastrophenschutz EE 03: 140 Stunden, Verwaltungsarbeit: 245 Stunden, Dienstabende: 58 Stunden, Jugendrotkreuz: 2 Stunden, Instandhaltung des DRK-Heim und Auto: 41 Stunden, Öffentlichkeitsarbeit: 72 Stunden, KV-Arbeitsgemeinschaften: 6 Stunden und sonstige Dienste: 36 Stunden.
An Sanitätsdiensten hat der Ortsverein im vergangenen Jahr erstmalig so viele Dienste absolviert, insgesamt 14, wie noch nie in den vergangenen Jahren. Das diese auch alle von uns durchgeführt wurden konnten, liegt auch an der außergewöhnlich hohen Motivation unserer Mitglieder und der guten Ausbildung.
Es standen auch wieder die turnusmäßigen Wahlen zur Rotkreuzleitung an. Der bisherige Rotkreuzleiter Ralf Quietzsch hat sich für eine weitere Amtszeit zur Wahl gestellt und wurde einstimmig von der Gemeinschaft wiedergewählt.
Christopher Grundmann, bislang stellvertretender Rotkreuzleiter, hat sich nicht für eine weitere Amtszeit zur Verfügung gestellt. Ralf Quietzsch dankte ihm für seine 9 Jahre als Stellvertreter. Zum neuen Stellvertreter hat die Gemeinschaft mehrheitlich Heiner Scharrelmann gewählt.
Für den Einsatz beim Hochwasser 2021 wurde durch den Rotkreuzleiter Ralf Quietzsch noch eine gesonderte Ehrung durchgeführt. Für das Engagement in dieser Katastrophe würdigen die DRK-Landesverbände Westfalen-Lippe, Nordrhein und Rheinland-Pfalz alle beteiligten Helferinnen und Helfern mit einer Ehrungsurkunde und zwei Auszeichnungsspangen.
Diese Ehrung erhielten Dirk Behrens, Christopher Grundmann, Pia Grundmann, Sarah Grundmann, Marcel Hassiepen, Robin Meyer und Svenja Scharrelmann.
Des Weiteren wurde auch noch Herr Armin Rotter für die meisten geleisteten Dienststunden (494 Stunden) im Jahr 2022 geehrt.